Radio SRF Musikwelle: Schlagermosaik

Das Herzstück der neuen Jubiläumsbox von Udo Jürgens ist eine bisher unveröffentlichte Ballade.

Nach «Ouzo» und «Glühwein» landet Vincent Gross auch mit «Aperol Spritz» wieder einen hochprozentigen Hit.

Im vierten Teil der «Die Lümmel von der ersten Bank»-Filmreihe musste das Schulgebäude dran glauben.

Die Sehnsucht nach der Heimat steht Heintjes Karriere im Weg.

In «Honey» geizt Schlagersänger Peter Alexander nicht mit Kitsch.

Auf seinem neuen Album «Es gibt noch Wunder» überrascht Leonard seine Fans sogar mit ein paar Songs auf Mundart.

Jugendslang war in der Popmusik schon immer angesagt. In den 1950er-Jahren lagen englische Floskeln im Trend.

Ross und Eloy – eigentlich ein Dreamteam. Ihr erster gemeinsame Song lässt aber noch Luft nach oben.

Sonia Liebings neue Single «Hemmungslos» hinterlässt unseren «Schlagermosaik»-Experten sprachlos.

Mit «Atemlos» gelingt es Helene Fischer, die Schlagerwelt umzukrempeln – ein Megahit mit einer bewegten Vergangenheit.

Howard Carpendales erster Auftritt in Deutschland fand in Norddeich statt. Laut seinem neuen Song war es aber Hamburg.

Das Ziel war es, der Damenwelt ein Kompliment zu machen. Mit ihrem neuen Song erzeugen die Paldauer eher das Gegenteil.

Bei den Hits «Festival der Liebe» von Jürgen Marcus und «Atemlos» von Helene Fischer gibt es gewisse Ähnlichkeiten.

Was die deutsche Schlagersängerin Manuela stimmlich nicht drauf hatte, wurde im Studio zurechtgebogen.

Francine Jordis neue Single hat eine andere Bedeutung, als man zuerst vermuten könnte.

Offiziell wollte Bernd Clüver den internationalen Hit «Silvias Mother» nie singen. Anscheinend tat er es doch.

Mit einer Musicalmelodie erfindet Gitte sich neu und wird gleichzeitig zu einem Vorbild für emanzipierte Frauen.

Wie aus einer Idee ein Song für Roland Kaiser wurde.

Was sie bei «Mit 17 hat man noch Träume» singt, versteht Peggy March erst dank ihrer eigenen Tochter.

Egli ist kein Kind von Traurigkeit. Auf ihrer neuen Single «Neuanfang» überspannt sie den Bogen allerdings ein wenig.

Der Siegertitel «Ein bisschen Frieden» des ESC 1982 ist legendär. Daraus wäre aber beinahe «Nur ein Lied» geworden.

«Prendre und enfant» ist ein Chanson, das sich leicht in Pathos und Zuckerguss ertränken lässt.

Mireille Mathieu hätte eigentlich mit einem amerikanischen TV-Star im Duett singen sollen, nicht mit Peter Alexander.

Sie war bildschön und reich. Die sagenumwobene Stadt Atlantis musste untergehen und beflügelte dadurch Udo Jürgens.

Mit «I will follow him» gelingt Peggy March zwar ein Welthit. Ihr lukrativstes Lied singen jedoch andere.

Das Lied «Rocky» von Frank Farian wurde ein Hit. Dank den Tränen einer Reinigungskraft.

Das Lied «Zwei Gitarren» von Alexandra hat seine Wurzeln in Hollywood.

Für sein neues Projekt verlässt Stimmungsgarant Marc Pircher gewohnte Pfade.