Inked - So anders war es als Tätowiererin vor 25 Jahren
Jacqueline Spoerlé erlernte die Kunst des Tätowierens im Dschungel. Warum? Weil's bei uns ein Ding der Unmöglichkeit war, sich einen fremden Tattoostil anzueignen. Heute ist die Tätowiererin Spezialistin für Maori-Tattoos und erzählt bei «Inked», wie aufwändig es war, früher Tätowiererin zu werden.
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Wer heute Bock auf ein Tattoo hat, hat's einfach: Easy im Internet Maschine und Tinte bestellen und im DIY-Stil selber werkeln oder dem Tätowierer des Vertrauens einen Besuch im Studio abstatten. Als Jacqueline, eine der bekanntesten Schweizer Tätowiererinnen, vor einem Vierteljahrhundert mit der Tintenkunst begann, war das noch ganz anders.
Beim Finden eines Arbeitgebers hatte sie bereits Mühe, denn eine Frau anzustellen, war in unseren Tattoostuben nichts Alltägliches. «Da musste man noch das ganze Telefonbuch abtelefonieren», erinnert sie sich.
Auch die Hygienestandards waren damals noch nicht so hoch wie heute. «Es war eine ganz andere Zeit.» Drum tätowierte Jacqueline anfangs öfters an nicht ganz sterilen Biker-Conventions ruppige Typen.
Inked
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«Inked» ist die Schweizer Webserie rund um Tattoos. Wir portraitieren Menschen mit Geschichten, die unter die Haut gehen, denn: Hinter jedem Tattoo verbirgt sich eine ganz persönliche Geschichte. Ganz egal, ob es eine spezielle Bedeutung hat, in einem besonderen Setting gestochen wurde oder es einen unvergesslichen Moment verewigt.
Neue Folgen erscheinen jeweils am Montag.
Tätowieren lernen bei uns? Fehlanzeige
Mittlerweile hat die Tätowiererin mit dem «Corazon» in Luzern ihr eigenes Studio, wo sie als Spezialistin für den Maori-Tattoo-Stil, also polynesische Traditions-Tattoos, agiert.
Um diesen zu lernen und Erfahrungen mit dem Stil zu sammeln, hockte Jacqueline aber nicht einfach in ihrer Heimat vor verstaubten Tattoobüchern: «Um etwas zu lernen, musste man reisen!», erzählt die Tätowiererin, während sie mit alten Fotos in Erinnerungen schwelgt.
Im Dschungel der Marquesas-Inseln lernte sie nämlich von einer Hawaiianerin die Kunst des Tätowierens und es entfachte eine Leidenschaft, die man Jacqueline bis heute noch anmerkt.
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