It’s a (T)Rap: RIN, Yung Hurn, K.I.Z, Bausa, Dendemann
Das Line-up und seine Rap-Hochkaräter können es schon fast mit dem Openair Frauenfeld aufnehmen. Dieses Jahr unter anderem mit dabei: Skandalboy Yung Hurn aus Österreich. Kommt es zu einer Fortsetzung unserer Interview-Lovestory?
Sounds Like Summer: The 1975, Parcels, Fil Bo Riva, Florence and the Machine
Jedes Indie-Herz schlägt bei dieser Aneinanderreihung höher: Cooler Sound für ein hoffentlich sonniges Wochenende – heiss wird es ja sowieso.
Elektroschock: Diplo, Boys Noize, Gudrun von Laxenburg
Für den ultimativen Abriss ist auch auf elektronischer Ebene vorgesorgt.
Und dass die Festivalbesucher des OASGs generell ziemlich fest(ival)tauglich sind, haben sie bereits vor zwei Jahren bewiesen:
Gönnung mit gutem Gewissen
Abfall ist bei Festivals ein allgegenwärtiges Problem: Das Openair St.Gallen ist diesbezüglich das erste grosse Festival der Schweiz, welches klimaneutral stattfinden möchte. Eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema gibt’s am Festivalsamstag.
Entdeckungen auch abseits der grossen Bühne(n)
Ob auf der «Campfire Stage» (Konzerte mit Lagerfeuerstimmung inklusive Cervelat), oder im «Kultur Quartier ‹Plaza›» mit dem Design Village, Streetfood und Poetry Slam: das Openair bietet auch abseits der Sitter- und Sternenbühnen viel Programm.