Teilstück für Teilstück entstand die Betonader A1 und verband fortlaufend den Osten mit dem Westen der Schweiz. Am 5. April 2001 eröffnete Moritz Leuenberger die letzten Abschnitte zwischen Yverdon und Arrissoules sowie Cheyres und Cugy. Rund 15 Jahre später als geplant und einige Franken teurer als noch in den 1960er berechnet war die rund 410 Kilometer lange Autobahn A1 vollendet.
Die Baustelle A1 ist damit aber nicht beendet. Bereits bei der Fertigstellung war die Kapazität der Strasse überschritten. Die Folgen sind Verkehrsüberlastung und Stau. Ausbau-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten gehören weiter zur längsten Strasse der Schweiz.