Nach einem üppigen Frühstück à la 2014, nachdem wir unsere Koffer aufgeladen hatten und alle Hühner mühsam eingefangen hatten, ging es los. Eine Zugfahrt ins Ungewisse. Nach Bauma.
Dort aber ging die Zeitreise erst richtig los, denn wir – immer noch in neuzeitlicher Kleidung – zogen uns um und stiegen in einen Eisenbahnwagen, der uns nach einiger Zeit 100 Jahre zurück in die Vergangenheit versetzte. Im 1914-Bahnhof Bauma packten wir dann das Gepäck auf den Wagen und liefen zum Haus.
Ich war erstaunt über die Grösse des Hauses. Ich hatte es mir kleiner vorgestellt. Nachdem wir alle Kleider ausgepackt hatten und der Tee getrunken war, gingen wir in die Fabrik, wo uns ein paar nette Herren unsere Arbeiten erklärten. Ich musste Boden putzen und Fäden abwickeln. Später darf/muss ich dann Maschinen ölen. Nach der Arbeit ging ich in den Wald Holz sammeln. Als ich zurück zum Haus kam, schüttete Alenka noch prompt einen Teil der Tinte aus. Naja, zum Glück reicht der Vorrat noch eine Weile.
Nun nach dem Nachtessen bin ich müde und werde gleich ins Bett gehen. Was wohl morgen passieren wird?