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Merlin Büchi schreibt über seinen ersten Tag im Kosthaus.
Der erste Tag in der Fabrik war für Merlin lang, streng und monoton.
Am dritten Tag muss der Vater von Merlin dem Fabrikanten in der Villa einen Besuch abstatten.
Heute ist Zahltag. Alle Arbeiter erhalten im Fabrikbüro ihren wohlverdienten Lohn.
Herr Thaler brachte uns den Giorgio vorbei, der – wie wir nun wissen – Fabio heisst.
Heute hat jemand, ich glaube Fabio war es, Flugblätter in der Fabrik verteilt.
Heute kam der Oberweber vom Fabrikbüro und teilte uns mit, dass wir eine Nachtschicht einlegen müssen.
Heute, nach der Nachtschicht, wurde die Lieferung verladen und abgeschickt.
Am heutigen Sonntag war waschen, Holz sammeln und ein Besuch bei Marianne und Greti im Freddi-Haus angesagt.
Heute Morgen geschah nicht viel. Dass wir alle müde waren gehört auch schon langsam zum Alltag.
Heute war ein ereignisreicher Tag: ein Geburtstagsfest, eine Überraschung von Herr Thaler, ein Fotograf und Zahltag.
Heute ist der letzte Tag. Heute geht es wieder nach Hause, ins 2014.
In ihrem Brief an die Familie berichtet Lisa-Maria von ihren Erlebnissen als Dienstmädchen bei «Anno 1914».
In der zweiten Woche schreibt Lisa-Maria ihren Eltern und erzählt von den täglichen Aufgaben in der Villa.
Kurz vor dem Ende der Dreharbeiten freut sich Lisa-Maria auf das baldige Wiedersehen mit ihrer kleinen Schwester.
Elias Züst hat als Commis im Fabrikbüro 1914 über seine Erlebnisse Tagebuch geführt.
In der zweiten Woche musste eine Nachtschicht eingeführt werden, um den Auftrag fristgerecht abschicken zu können.