Etwas nervös versucht ein malawischer Schüler, Federer ein selbst gebasteltes Namensschild um den Hals zu hängen. Der Tennisprofi hilft ihm dabei und bedankt sich mit einem freundlichen Lächeln und einem Schulterklopfer.
Berührungsängste hat der Federer keine. Die Kleinen klettern regelrecht auf ihm herum, wuscheln in seinen Haaren.
Der Vierfach-Papa ist den Umgang mit Kindern gewohnt. Das sieht man zum Beispiel, als er umringt von Schülern deren Namensschilder laut vorliest. Beim Unterricht hört Federer aufmerksam zu, beobachtet wie den Kindern Formen und Zahlen beigebracht werden, und er zählt fleissig mit.
Kochen und Servieren? Für Federer kein Problem
Auch beim Kochen und Teller verteilen packt der Gast fleissig mit an. Ob er seiner Mirka zu Hause wohl auch so zur Hand geht?
Zur Verdauung gibt es noch einen Pausentanz. Singend, klatschend und tanzend versammeln sich Schüler, Lehrer und Roger Federer vor dem Schulgebäude. Der Tennisstar sorgt für ausgelassene Stimmung.