Im Zentrum des Anlasses stand eine Diskussionsrunde im «1 gegen 100»-Studio. An dem Ort, an dem Moderatorin Susanne Kunz am Nachmittag eine weitere Folge der beliebten Quizshow moderierte. Zuvor hatte aber das Publikum die Gelegenheit, nicht nur Fragen zu stellen, sondern auch Kritik am Angebot sowie Vorschläge für das Programm der Abteilung Jugend / Familie / Unterhaltung einzubringen.
Stefano Semeria (Abteilungsleiter Jugend / Familie / Unterhaltung), Susanne Kunz (Moderatorin «1 gegen 100»), Kiki Maeder (Moderatorin «Happy Day»), Sven Epiney (Unterhaltungs-Moderator), Nicolas Senn (Moderator «Potzmusig») und Manuel Thalmann (Bereichsleiter Jugend) beantworteten über eine Stunde lang die unterschiedlichsten Fragen und nahmen Anregungen entgegen.
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Bild 1 von 17. Gegen 100 Gäste diskutierten am Samstag, 19. Januar 2019, mit den Macherinnen und Machern von SRF über die Angebote für Jugend, Familie und Unterhaltung. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 2 von 17. Moderatorin Susanne Kunz begrüsste die Gäste im Studio von «1 gegen 100», wo sie drei Stunden später für die Aufzeichnung einer weiteren Folge wieder im Einsatz stand. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 3 von 17. Abteilungsleiter Stefano Semeria (von links) und die Moderatoren Sven Epiney, Kiki Maeder, Nicolas Senn und Susanne Kunz freuen sich auf die Inputs der Gäste. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 4 von 17. «1 gegen 100»-Moderatorin Susanne Kunz unter den Gästen von «Hallo SRF! Unterhaltung». Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 5 von 17. «Hallo SRF!»-Gastgeberin und SRF Kommunikationschefin Andrea Hemmi begrüsst die Gäste. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 6 von 17. Stefano Semeria, Leiter Jugend / Familie / Unterhaltung, erklärt den Gästen, dass seine Abteilung rund 100 Sendungen und Formate verantwortet. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 7 von 17. Moderatorin Susanne Kunz möchte wissen, welche Sendungen den Gästen gefallen. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 8 von 17. Die Gäste nutzten die Chance für den Austausch auf Augenhöhe. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 9 von 17. Die jungen Gäste erklären, dass sie fast ausschliesslich online «fernsehen». Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 10 von 17. Manuel Thalmann, Bereichsleiter Jugend, erklärt den Gästen, dass die meisten SRF-Angebote für Kinder und Jugendliche online angeboten werden. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 11 von 17. Moderatorin Susanne Kunz im Austausch mit einem Gast. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 12 von 17. Moderator Sven Epiney und Abteilungsleiter Stefano Semeria nehmen die Inputs der Gäste gespannt auf. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 13 von 17. Für das Publikum war es interessant zu erfahren, dass die Macherinnen und Macher von SRF versprechen, die Inputs der Gäste in ihre Planung aufzunehmen. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 14 von 17. Ein Input aus dem Publikum: Wieder mehr Casting- und Musik-Shows. Dabei konnte Abteilungsleiter Stefano Semeria auf die Tanzshow «Darf ich bitten?» verweisen, die am 9. März startet. Unter anderem mit Sven Epiney auf dem Parkett. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 15 von 17. Was gefällt, was weniger? Bei «Hallo SRF! Unterhaltung» hat das Publikum Antworten geliefert – und Wünsche eingebracht. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 16 von 17. Ein Input aus dem Publikum: Ein Format, das die unterschiedlichen Formen von Familienkonstellationen und die damit verbundenen Herausforderungen zum Inhalt hat. Manuel Thalmann verspricht, diese Anregung weiter zu verfolgen und verweist gleichzeitig auf die aktuelle Staffel «SRF bi de Lüt - Familiensache». Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
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Bild 17 von 17. Moderatorin Susanne Kunz und Abteilungsleiter Stefano Semeria erzählen den Gästen exklusiv von einem neuen Online-Format, in dem Mütter, Väter und das Elternsein im Fokus stehen. Bildquelle: SRF / Ueli Christoffel.
So konnte Stefano Semeria in Aussicht stellen, dass die Idee für ein Quizformat für die ganze Familie, bei dem alle Generationen vom Kindergartenkind bis zu den Grosseltern mitraten können, weiterverfolgt werde. Zudem kündigte er ein Online-Format an, in dem das Elternsein mit allen dazu gehörenden Herausforderungen, thematisiert wird. Wenig Chancen hat hingegen ein nationales, viersprachiges Quiz, da dies durch die Mehrsprachigkeit zu schwerfällig werde, wie Stefano Semeria und Sven Epiney von vergleichbaren Projekten wissen. Im Online-Bereich, wo die Konsumenten an Untertitelungen gewohnt sind, gebe es aber schon gemeinsame Projekte mit den anderen Sprachregionen, die funktionieren würden, erklärte Manuel Thalmann.
Nicht überraschend gaben die jungen Gäste an, dass sie kein klassisches TV mehr sähen, sondern Unterhaltungs-Inhalte ausschliesslich online konsumieren würden. Ein Umstand, dem SRF schon seit mehreren Jahren gerecht wird: mit Webserien wie «True Talk» oder «Nr. 47». Diesen Weg werde man weiter gehen, versicherte Manuel Thalmann.
Zum Abschluss der Veranstaltung führten Guides die Besucherinnen und Besucher durch die Studios und gewährten einen kurzen Blick hinter die Kulissen der Fernsehproduktion. Beim abschliessende Apéro wurde dann in persönlichen Gesprächen nochmals ausgiebig diskutiert.