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Bild 1 von 13. Die Bodensee-Fähre lässt Romanshorn hinter sich. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 13. Die Passagiere machen es sich bequem…. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 13. …und geniessen die herrliche Sicht auf den Bodensee. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 13. In Friedrichshafen verlassen die Autos die Fähre. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 13. Dafür fahren vier Lastwagen auf die Fähre. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 13. Es wird eng. Das Gewicht muss mehr oder weniger gleichmässig verteilt sein. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 13. Das gelingt nicht ideal. Die Fähre liegt leicht schräg im Wasser. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 13. Matrosin Manuela Umiker verkauft Tickets. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 13. Manuela Umiker wird beim Ticketverkauf von Isabelle Germann unterstützt. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 13. An diesem Vormittag sind nur wenig Boote auf dem See. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 13. Blick ins Steuerhaus der Fähre. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 13. Pünktlich legt die Fähre wieder in Romanshorn an. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 13. Langsam wird die Brücke runtergelassen, damit die Lastwagen von der Fähre fahren können. Bildquelle: SRF.
Beliebt ist die Fähre nicht nur bei Auto- und Lastwagenfahrern, sondern auch bei Ausflüglern. An diesem sonnigen Sommertag warten viele Passagiere auf die Ankunft der Fähre.
An Bord treffe ich die Matrosin Manuela Umiker. Sie ist unter anderem für den Ticketverkauf an Bord sowie das An- und Ablegen der Fähre verantwortlich. Die Tickets können an Bord sowohl in Schweizer Franken als auch in Euro bezahlt werden. Dazu hat die Matrosin zwei Kassen mit Wechselgeld dabei.
Auf ihren aussergewöhnlichen Arbeitsplatz angesprochen, sagt sie: «Besonders gut gefällt mir, dass die Stimmung auf dem See jeden Tag anders ist. Heute Morgen haben wir einen wunderschönen Sonnenaufgang gesehen.»
Lastwagen laden ist eine Herausforderung
Bei der Ankunft in Friedrichshafen warten bereits vier Lastwagen. Für die Crew ist es eine Herausforderung, die Lastwagen so auf dem Schiff zu platzieren, dass das Schiff nicht schräg im Wasser liegt. Doch wegen des Zeitdrucks – die Fähre muss pünktlich wieder abfahren – gelingt es dieses Mal nicht optimal.
Die Fähre ist voll beladen und liegt leicht schräg im Wasser. Trotzdem erreicht sie pünktlich das Schweizer Ufer in Romanshorn.