Verbringen Sie Ihre Sommerferien zuhause? Dann ist die diesjährige «Espresso»-Sommerserie genau das richtige für Sie. «Espresso» probiert Ausflugsangebote in der Schweiz aus und bewertet sie. Für Jung und Alt, für Sportliche und Unsportliche. Wir nehmen Wanderungen unter die Füsse, lassen uns im Salzwasser treiben, kriechen durch Höhlen oder machen unsere Weingläser selber.
«Usflüg usprobiere»: Die Serie war ab dem 7. Juli bis am 7. August dienstags und freitags im «Espresso» auf Radio SRF 1 zu hören.
Geocaching: Auf digitaler Schnitzeljagd
Ausgerüstet mit einem Handy mit GPS-Empfänger geht es beim Geocaching auf die Suche nach einem versteckten Objekt oder Ort. Immer mehr Tourismusregionen bieten ihren Besuchern einen Geocaching-Parcours an. So auch Stein am Rhein. «Espresso» hat es für die Sommerserie 2015 ausprobiert. Zum Artikel
Mit Golfen die Städte entdecken
In der Thurgauer Hauptstadt Frauenfeld kann man sich im sogenannten Stadtgolf üben. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Minigolf und traditionellem Golf. Unter anderem soll man dabei die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten besser kennenlernen. «Espresso»-Reporterin Muriel Jeisy hat es für seine Sommerserie 2015 ausprobiert. Zum Artikel
Beim Glasblasen gerät man ausser Puste
Die «Espresso»-Reporterin besuchte für die Sommerserie 2015 die Glas-Werkstube Lützelflüh im Kanton Bern. Interessierte können dort unter Anleitung Wein-, Wasser- oder Biergläser sowie Windlichter nach eigenen Skizzen selber blasen. Handwerkliches Geschickt ist nicht nötig, dafür aber umso mehr Ruhe und Geduld – und ordentlich Puste. Zum Artikel
Klangweg Toggenburg: Das Wandern ist der Ohren Lust
Wie macht man einen attraktiven Wanderweg noch spezieller? Das Toggenburg hat die Antwort gefunden: Entlang des Klangwegs laden 25 Klang-Installationen zum Ausprobieren, Spielen und Hinhören ein. Aussicht und Abwechslung sind garantiert. «Espresso» hat für die Sommerserie 2015 die Wanderschuhe geschnürt und die Ohren gespitzt. Zum Artikel
Wetterfest: Indoor-Seilpark in Grindelwald
Auf der Suche nach zusätzlichen Touristen-Attraktionen haben die Grindelwaldner viel Phantasie gezeigt: Unter dem Dach der im Winter als Eisbahn genutzten Mehrzweckhalle wartet im Sommer ein umfangreicher Seilpark. Er besticht nicht nur durch seine aussergewöhnliche Lage, sondern auch durch originelle Hindernisse, wie Reporter Roland Wermelinger erfahren hat. Zum Artikel
Strahlen in Disentis: «Kristalle findet man mit den Augen»
Bergkristalle sind faszinierend. Und nicht weniger faszinierend ist deren Suche, wie SRF-Reporterin Nicole Roos in Disentis festgestellt hat. Beim «Strahlen» hat sie dort für die «Espresso»-Sommerserie 2015 zwar keinen Bergkristall gefunden, dafür aber einen kleinen Rauchquarz. Andere Teilnehmer hatten mehr Glück bei der Suche, vor allem die Kinder. Zum Artikel
First Fliegen: Am Seil ins Tal – Der Kick am Berg
Seit dem Jahr 2008 bietet die Firstbahn in Grindelwald den Touristen ein Erlebnis der besonderen Art: Vier Personen werden nebeneinander an je einem Seil gesichert und brausen 800 Meter von First nach Schreckfeld. 50 Sekunden Spass und Nervenkitzel sind garantiert. «I want to try it ten more times», sagt die Touristin aus Saudiarabien begeistert. Zum Artikel
Willkommene Abkühlung in den Höllgrotten
Dem Sommer für ein paar Minuten entfliehen? Kein Problem! In den Höllgrotten von Baar ZG herrschen konstant Temperaturen von zehn Grad. Die Abkühlung ist allerdings nicht der Hauptgrund für einen Besuch in den Tropfsteinhöhlen. «Espresso» taucht ab zu wunderschön ausgeleuchtete Kalklandschaften in der Zentralschweiz. Zum Artikel
Mit «Floating» schwerelos den Alltag vergessen
Wem überfüllte Wellness-Bäder ein Graus sind, für den könnte «Floaten» das Richtige sein: Ganz für sich alleine oder zu zweit lässt es sich in einem Becken abgeschlossen von der Umwelt und gefüllt mit Solewasser entspannen – der hohe Salzgehalt sorgt dafür, dass man auf dem Wasser schwebt. Das Vergnügen hat allerdings seinen Preis. Zum Artikel
Mit dem Schienenvelo durchs Sensetal
«Ich bin auch ein Zug»: Dieses Gefühl überkommt einen, wenn man auf Draisinen im Kanton Bern zwischen Laupen und Gümmenen unterwegs ist. Nur mit Muskelkraft bewegt man das Schienenvelo durch die Landschaft. Züge fahren hier nicht mehr: Das Gleis ist seit Jahren stillgelegt. Ein Erlebnis für Kind und Kegel, sogar der Hund hat Platz! Zum Artikel