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Bild 1 von 5. Bereit für den Einsatz. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Ein einfaches Prinzip: Der Zitronenspray besteht aus einem Aufsetzer mit Sprühkopf und einem Untersatz. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Nachdem das eine Ende der Zitrone abgeschnitten wurde, kann der Sprühkopf hineingedrückt werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. So sieht die mit dem Sprüh-Aufsatz präparierte Zitrone aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Es funktioniert tatsächlich: Aus dem Sprühkopf kommt feiner Zitronennebel. Bildquelle: SRF.
Die Idee ist bestechend: Einfach bei einer Zitrone die Spitze gerade abschneiden und den Sprayaufsatz in die Zitrone stecken. Schon kann man Zitronenaroma auf Fisch, Salate, Früchte oder Fleisch aufsprühen. So verspricht es zumindest die Werbung. In der Packung sind zwei Sprayaufsätze. Ein kleiner Aufsatz für Limonen oder Mandarinen und ein grösserer für Zitronen, Orangen oder Grapefruits. Beide Aufsätze zusammen sind im Fachhandel erhältlich und kosten 20 Franken.
Es klappt!
Im «Espresso»-Test zeigt sich, der Spray funktioniert tatsächlich. Die schraubenförmige Spitze am unteren Teil des Sprays lässt sich einfach in die Zitrone oder Orange drehen. Nachdem man ein paar Mal auf den Sprayknopf gedrückt hat, kommt tatsächlich feiner Zitronen- oder Orangennebel aus dem Spray. Zum Spraykopf gehört auch ein Untersetzer, auf welchen man die Zitrusfucht stellen kann, damit sie nicht umkippt. Die Aufsätze lassen sich in der Abwaschmaschine reinigen.
Originelle Idee
Es zeigte sich, dass der Spray am besten funktioniert, wenn man die Zitrone senkrecht hält. Bei waagerechtem Gebrauch kommt weniger Zitronennebel aus dem Spray. Zudem nimmt die Spraymenge nach einigen Tagen ab, weil die Zitrone auch im Kühlschrank langsam austrocknet. Auch lässt sich die Zitrone mit dem Spray nicht vollständig auspressen. Doch als originelle Alternative zum obligaten Zitronenschnitz zu Fisch oder Cordon bleu eignet sich der Spray gut.