Einschreiben: Das registrieren eines Briefes bis 100 Gramm kostet neu 5.- statt 4.- Franken, wobei noch das A-Post-Porto von 1.- Franken dazu kommt.
Nachnahme: Die Zustell-Art «Nachnahme» kostet neu 18.- Franken statt 15.-. Da aber «Nachnahme» nur noch mit «Einschreiben» erhältlich ist, müssen Kunden neu 23.- zahlen. Dazu kommt das Porto eines Briefs oder eines Pakets.
Rückschein für Einschreiben : Wer einen Zustellnachweis möchte, dass ein eingeschriebener Brief angekommen ist, zahlt neu 5.- statt wie früher 3.- Franken. Der Rückschein fürs Ausland kostet 6.- statt 3.- Franken.
Nachsendeauftrag: Wer umgezogen ist und möchte, dass ein Jahr lang die Post von der alten an die neue Adresse weitergeleitet wird, zahlt neu 42.- statt 15.- Franken. Neu wird per erwachsene Person ein Zuschlag von 5.- Franken berechnet und nicht mehr eine Pauschale pro Haushalt. Wer den Auftrag im Internet macht, zahlt 30.- Franken. Wer nicht möchte, dass die Post die neue Adresse weiter gibt an Partner, welche schon im Besitz der alten Adresse sind, zahlt 60.- statt 30.- Franken.
Vorübergehender Nachsendeauftrag: Will man sich die Post in die Ferien nachsenden lassen will (Inland), zahlt man am Schalter neu 22.- statt 10.- für die ersten zwei Wochen. Jede weitere Woche kostet neu 4.- (früher gratis). Dieselbe Dienstleistung fürs Ausland kostet 42.- statt 20.- (EU) oder 30.- (Welt). Auch hier: Wer den Auftrag im Internet macht, zahlt weiterhin 10.- Franken.
Post zurückbehalten: Soll der persönliche Briefkasten während der Ferien leer und die Post auf dem Postamt gesammelt werden, kostet dies ab 1. April am Schalter für eine Dauer von zwei Wochen 20.- Franken (früher 10.- Franken). Per Internet kostet der Auftrag 8.- Franken. Jede Zusatzwoche kostet neu 2.- Franken (früher gratis).
Vollmacht: Soll eine Vertrauensperson am Schalter eingeschriebene Briefe oder Pakete abholen können, berechnet das die Post neu teuer: Eine Vollmacht kostet neu am Schalter 36.- und im Internet aufgegeben 24.- Franken. Früher war diese Dienstleistung gratis.