Postfinance verrechnete zu viel
Im Januar 2015 hob die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs auf. Doch bis diese Meldung bis in alle Poststellen durchgedrungen war, hatte ein «Espresso»-Hörer für 1000 Euro 1228 Franken bezahlt – viel zu viel. Als er sich am Schalter beschwerte und den Handel rückgängig machen wolle, sagte man ihm, das sei nicht möglich. Erst als sich «Espresso» einschaltete, gab sich die Postfinance plötzlich kulant. Man werde die 180 Franken, die man zu viel verrechnet habe, zurückerstatten. Zum Artikel
Visana zieht nach Operation Kostengutsprache zurück
Um happige 6000 Franken ging es bei einem anderen «Espresso»-Hörer. Nach einer Knieoperation zog seine Krankenkasse Visana plötzlich die Kostengutsprache zurück. Man könne die Operation nun doch nicht vergüten, schrieb die Versicherung. Erst als mit Visana Kontakt aufnahm, änderte diese ihre Meinung. Da sei ein Fehler passiert, selbstverständlich würde die Operation übernommen. «Ohne ‹Espresso› hätte die Krankenkasse weiterhin auf Stur geschaltet», ist der Hörer überzeugt. Zum Artikel
Betreibungsgebühr wird nicht zurückerstattet
Eine unglaubliche Geschichte erlebte auch eine andere «Espresso»-Hörerin. Sie hatte irrtümlich über 1000 Franken an Orange (heute Salt) überwiesen. Als sie das Geld zurückfordern wollte, hatte sie die Rechnung ohne Orange gemacht. Nach drei Monaten hin und her hatte die Hörerin genug. Sie leitete die Betreibung ein und forderte das Geld zurück. Endlich bekam sie die 1000 Franken retour. Doch die Betreibungskosten von über 70 Franken wollte Orange nicht übernehmen. Das machte die Firma erst, als «Espresso» intervenierte. Zum Artikel
Dyson-Kunde muss für sein Recht kämpfen
Auch im Fall eines anderen Hörers ging es plötzlich schnell, als sich «Espresso» einschaltete. Trotz Geld-zurück-Garantie erhielt ein Hörer seine 550 Franken für einen Dyson-Staubsauger nicht retour. Erst als «Espresso» nach dem Grund fragte, war das Geld schwupp-diwupp auf seinem Konto. Zum Artikel