Der 1. Advent rückt immer näher. Höchste Zeit, sich um einen Adventskalender zu kümmern. Für die Bequemen unter uns gibt es im Laden fixfertige Kalender mit Schokolade und anderen Süssigkeiten.
Doch mit dem Geld, das man für diese Kalender bezahlt, könnte man locker zwei oder drei Kalender füllen. «Espresso» sagt drum: Lieber einen wiederverwendbaren Kalender benützen. Gibt erst noch weniger Abfall.
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Bild 1 von 4. Der Celebrations-Adventskalender: Für 6.95 Franken gibt’s 24 Schöggeli (l.). Für den gleichen Betrag kann man im Laden fast 40 Celebrations kaufen (r.). Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 4. Auch Lindt verteuert die Advents-Schoggi: Den Kalender hat die «Espresso»-Redaktion für 25.95 gekauft (l.). Nebst den 15 Lindor-Kugeln enthält er einige Lindor-Carrés und Lindor-Herzen. Für den gleichen Betrag kann man zum Beispiel 26 Lindor-Kugeln und obendrauf 24 Carrés kaufen. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 4. Krass auch der Unterschied beim Kinder-Adventskalender von Ferrero: Für 18.95 (l.) gibt es unter anderem fünf Überraschungseier und sieben Kinder-Riegel. Im gleichen Laden haben wir für nicht mal einen Franken mehr 12 Eier, 16 Riegel und mehr als 50 Schoko-Bons bekommen (r.). Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 4. Einigermassen fair scheint der Kalender «Prestige» von Migros. 15.80 Franken kostet er und enthält 226 Gramm Pralinés (l.). Die gewöhnliche «Prestige»-Box kostet gleich viel, enthält aber 250 Gramm (r.). Migros begründet dies damit, dass beim Kalender die Pralinés teilweise von Hand gelegt werden müssten. Auch sei die Verpackung aufwändiger. Bildquelle: SRF.