Bei den Handy-Abos für Jugendliche gibt es happige Unterschiede. «Kassensturz» hat zusammen mit dem Vergleichsdienst Dschungelkompass die verschiedenen Handy-Tarife für Jugendliche unter die Lupe genommen.
Im Fokus standen drei Profile:
- Profil 1: Wenig-Telefonierer, die vor allem im WLAN surfen
- Profil 2: Nutzer, die vor allem Mails und News leben, ab und zu ein Video anschauen und zwischendurch telefonieren.
- Profil 3: Viel-Telefonierer, die sich nicht um Kosten kümmern wollen. Sie surfen viel und sind ständig am Telefon.
Zusätlich wurden bei den Profilen Roaming-Kosten für zwei Wochen Ferien in der EU berechnet – und dann monatlich aufgeteilt.
Resultate im Überblick:
Fazit des Vergleichs
Wer rechnet und vergleicht, kann sehr viel Geld sparen. Teilweise bezahlt man je nach Anbieter für die gleiche Leistung drei Mal mehr.
Und: Nicht immer ist der Jugend-Tarif auch die günstigste Variante. Je nach Nutzerprofil schneiden oft auch ganz normale «Erwachsenen»-Angebote am besten ab.