Allerdings ist dieser Service nur in abgelegenen Regionen üblich. Dort, wo Poststellen geschlossen werden, bietet die Post aber den Dienst schon länger an.
«Wir haben zu Fuss etwa 30 Minuten ins Dorf», berichtet «Espresso»-Hörerin Elisabeth Jacob aus Rifferswil (ZH). Da sei man froh, wenn der Pöstler bei Bedarf auch gleich noch Briefmarken mitbringe oder man Einzahlungen tätigen könne.
In den USA markieren Fähnchen an den Briefkästen, dass der Pöstler auch gleich noch etwas mitnehmen soll, in der Schweiz wird dies mit speziellen Schildern für den Briefkasten erledigt.