An vielen Peperoni, Zucchetti oder Äpfel klebt Plastik – es scheint kaum ein Produkt zu geben, das nicht verhüllt ist. Der neuste Trend: Vielerorts werden geschnittene Obst- und Gemüsestücke verkauft. Vor kurzem empörte ein Supermarkt in Frankreich die Konsumentinnen und Konsumenten: Er verkaufte halbierte Tomaten, die mit Cellophan umhüllt waren.
Der Instagram-Account «pointless_packaging» stellt ähnliche Plastikverpackungen an den Pranger. Dabei finden sich nicht nur Orangeschnitze, sondern auch einzeln verpackte Ohrenstäbchen auf den Fotos. Warum nicht auch gleich WC-Papier blattweise verkaufen, fragt sich da «Espresso»-Redaktorin Luca Fuchs mit einem Augenzwinkern.
Weitere Beispiele:
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Bild 1 von 6. Jedes einzelne Wattestäbchen einzeln in Plastik verpackt. Braucht es das? Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.
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Bild 2 von 6. Ganz schön viel Plastik für so wenig Filet. Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.
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Bild 3 von 6. Den Knoblauch könnte man auch etwas weniger grosszügig verpacken. Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.
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Bild 4 von 6. Echt jetzt? Rüebli in Schrumpffolie. Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.
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Bild 5 von 6. Auch geriebenen Parmesan gibt's in Einzelportionen. Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.
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Bild 6 von 6. Limetten schneiden macht ja so viel Arbeit. Bildquelle: Instagram Pointless Packaging.