Siddharta Gautama hat vor rund 2500 Jahren in Indien gelebt. Er war ein reicher, aber unglücklicher Prinz. Das Leid der Welt hat ihn dermassen beschäftigt, dass er sein Leben änderte und sein königliches Zuhause und damit auch seine Familie verliess.
Arm und heimatlos zog er umher, traf religiöse Lehrer und studierte ihr Wissen. Sein Ziel war es, das Leid der Welt zu verstehen und zu lindern. Jahrelang sollte ihm das jedoch nicht gelingen. Erst nach intensiver Meditation passierte es: Siddharta wurde erleuchtet und fand die Antworten, die er suchte. Ab dem Zeitpunkt trug er den Namen Buddha, was «der Erwachte» bedeutet. Als solcher begann er, seine Lehren zu verbreiten und hat damit den Buddhismus gegründet.
Auch 2500 Jahre später gehört Meditieren zum Alltag vieler Buddhistinnen und Buddhisten. Welche Rolle dabei Klangschalen spielen, was es mit dem Dharma-Rad auf sich hat und was im Tripitaka steht – auf diese und viele andere Fragen zum Buddhismus kennt Reena die Antworten.
Bezug zum Lehrplan 21
Die Schülerinnen und Schüler können …