Damit trifft der Schweizer Meister Servette in der ersten K.o.-Runde Mitte November auf den deutschen Champion RB München, der vom früheren SCB-Trainer Toni Söderholm gecoacht wird. Die Rapperswil-Jona Lakers messen sich mit dessen Ligakonkurrenten Adler Mannheim, der mit fünf Siegen aus sechs Spielen die Vorrunde auf Platz 1 abgeschlossen hat. Biel bekommt es wie schon im September (1:4) mit Färjestad aus dem schwedischen Karlstad zu tun.
Titelverteidiger bereits out
Das letzte Ticket für die K.o.-Phase sicherte sich Ocelari Trinec. Der tschechische Meister verteidigte seinen Platz in den Top 16 am Mittwoch dank einem ungefährdeten 4:0-Heimsieg gegen Dänemarks Champion Aalborg. Dass mit Tappara Tampere, das am Dienstag mit der 3:6-Niederlage in Biel seine Chancen aufs Weiterkommen verspielt hat, der Titelverteidiger bereits nach der Vorrunde ausscheidet, ist zwar eine Seltenheit, aber kein Novum. 2017 ereilte JYP Jyväskylä aus Finnland das gleiche Schicksal.
Die Achtelfinal-Hinspiele finden am 14./15. November, die Rückspiele finden eine Woche später ebenfalls an einem Dienstag und Mittwoch statt.