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Champions Hockey League Ärgerliche Lausanne-Heimniederlage – Servette mit Fehlstart

Strafe in der Verlängerung: Lausanne verliert zum Auftakt in der Champions Hockey League gegen Ocelari Trinec 1:2. Auch Titelverteidiger Servette kassiert eine Niederlage.

Eine ärgerliche Strafe gegen Tim Bozon wegen Spielverzögerung kostete die Lausanner den Zusatzpunkt in der Overtime. Nach nur 44 Sekunden nutzte Daniel Kurovsky die 4-gegen-3-Überzahl zum Siegtor für den tschechischen Meister.

Die beiden Treffer der regulären Spielzeit waren kurz vor respektive nach der zweiten Pause gefallen. Théo Rochette traf im Powerplay zum 1:0, der ehemalige Lausanner Libor Hudacek glich in der zweiten Minute des dritten Drittels aus. Für das zweite Spiel reisen die Lausanner am Sonntag nach Norddeutschland, wo sie auf die Pinguins Bremerhaven treffen.

Servette verspielt 2:0-Führung

Auf ebenjene Pinguins traf am Freitagabend Titelverteidiger Genf-Servette. Auch die Calvinstädter starteten beim 2:3 mit einer nicht zwingenden Niederlage. Nach gut sieben Minuten führte Servette im Norden Deutschlands dank Treffern von Tanner Richard und Simon Le Coultre 2:0, am Ende standen die Genfer aber mit leeren Händen da. Zu Beginn des Schlussdrittels wendeten die Pinguine aus Bremerhaven das Blatt innerhalb von 84 Sekunden mit den Toren vom 1:2 zum 3:2.

Champions Hockey League

Radio SRF 1, Morgengespräch, 03.09.2024, 06:20 Uhr ; 

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