Im Duell zwischen dem Schweizer und dem deutschen Meister ist Letzterer als Sieger hervorgegangen. Red Bull München überraschte Genf-Servette im Achtelfinal-Duell in der Champions Hockey League zu Beginn mit zwei schnellen Toren innert 32 Sekunden.
München blieb auch im Anschluss daran weiterhin spielbestimmend. Die Statistik wies zum Ende 32:18 Torschüsse für die Deutschen aus, die Schweizer Equipe kam mit der knappen Niederlage gut weg.
Später Anschlusstreffer
Im 3. Drittel konnten die Genfer dank Sakari Manninen verkürzen (48.), bevor Ben Smith für die Münchner wieder erhöhte (53.). Dank des späten, erneuten Anschlusstreffers von Daniel Winnik (59.) gehen die Genfer nur mit einer 2:3-Hypothek ins Rückspiel vom 22. November.
Bereits am Vortag waren die Rapperswil-Jona Lakers (4:1 gegen Adler Mannheim) und der EHC Biel (3:5 gegen Färjestad) im Einsatz gestanden.