Der Tod von Simon Schenk kam überraschend und war für viele ein Schock. Man ist sich einig, dass mit dem Emmentaler ein ganz Grosser des Schweizer Eishockeys gegangen ist.
- Lars Weibel (Direktor Nationalmannschaft und ehemaliger Nati-Spieler unter Schenk): «Es trifft mich. Ich habe ihn sehr geschätzt und mein erstes Länderspiel unter ihm bestritten. Er war ein grossartiger Mensch und es ist unbestritten, was er als Spieler, Trainer, Manager und Funktionär für das Schweizer Eishockey geleistet hat.»
- Peter Zahner (CEO ZSC Lions und langjähriger Weggefährte von Schenk): «Simon Schenk war im Schweizer Eishockey eine der Persönlichkeiten, die die grössten Spuren hinterlassen hat – auf eine positive Weise. Er war ein typischer Emmentaler: gradlinig, klar und immer auf der Suche nach dem Erfolg. Er wollte immer nur das Beste für den Sport und das ist ihm gelungen.»
- Patrick Bloch (CEO Swiss Ice Hockey): «Eine schockierende Nachricht. Simon Schenk hat das Schweizer Eishockey in den letzten 30 Jahren entscheidend mitgeprägt.»
- Michael Rindlisbacher (Verwaltungsrats-Präsident SIHF): «Wir sind erschüttert und tief betroffen von dieser Nachricht. Mit Simon Schenk verliert die Eishockey-Familie eine prägende Figur und ein Mitglied, das in seinem Leben unglaubliche Leistungen für das Schweizer Eishockey erbracht hat.»
- Statement SCL Tigers: «Hüt isch e trurige Tag. Für uns alle unfassbar und mit grosser Bestürzung mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, dass Simon Schenk unerwartet verstorben ist. Es ist nicht möglich, in dieser Situation die richtigen Worte zu finden.»