Für Lugano: Mit Ausnahme der beiden Liga-Überflieger ZSC und Gottéron hat kein Team in der Regular Season mehr Treffer erzielt als die Luganesi. 28 der 162 Treffer entfallen auf Calvin Thürkauf, den besten inländischen Skorer in der National League.
Für Ambri: Mit Siegen gegen Davos, Genf, Gottéron und Kloten haben die Leventiner zuletzt Selbstvertrauen getankt. Die Form ist bedeutend besser als beim Gegner, der seinerseits dreimal in Folge verloren und dabei 16 Gegentore erhalten hat.
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Duca: «Eine Play-In-Serie gegen den Erzrivalen – das ist grandios»
Aus Sport-Clip vom 06.03.2024.
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 7 Sekunden.
Gut zu wissen
Daniel Carr und Michael Joly haben in den vier Direktbegegnungen mit Ambri je drei Treffer erzielt. Joly gelangen sogar alle drei im gleichen Spiel: Bei der 4:5-Niederlage im November schaffte der Kanadier seinen einzigen Hattrick in dieser Saison.
Ambri verfügt hinter Fribourg-Gottéron und Genf-Servette über das drittbeste Powerplay der Liga. Die Erfolgsquote liegt bei etwas über 22 Prozent. Insgesamt schepperte es bei den Gegnern 35 Mal, wenn die Leventiner in Überzahl agieren konnten. Das ist sogar der zweithöchste Wert unter allen 14 Teams in der Regular Season.
Seit der Einführung der Playoffs konnte Ambri noch keine Serie gegen die Luganesi für sich entscheiden.
Ambri hat die Playoffs seit der Saison 2018/19 immer verpasst. Lugano scheiterte zuletzt viermal im Viertelfinal. Letztes Jahr nahm man bereits die Zusatzschlaufe über die Pre-Playoffs – wie sieht es heuer aus?
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