Für die ZSC Lions: Nicht nur gelang den Zürchern eine hervorragende Regular Season, auch starten die Lions deutlich erholter in die Playoffs. Am 4. März holte man sich die Punkte Nummer 108 sowie 109 und konnte anschliessend in die Regenerationsphase übergehen. Gegner Biel hingegen musste sich danach noch in 4 weiteren Partien durchs Play-In kämpfen, um doch noch in die Playoffs einzuziehen.
Für Biel: Der Vorjahresfinalist ist bereits im Modus Ernstkampf. In der Neuauflage des letztjährigen Playoff-Finals gegen Genf-Servette und anschliessend im Duell mit Ambri bewiesen die Seeländer, dass sie nun, wo es zählt, bereit sind. Und: Vor einem Jahr trafen die beiden Mannschaften in den Halbfinals aufeinander – der EHCB gewann die Serie 4:0.
Gut zu wissen:
Aufgrund des neuen Modus kannte der ZSC als einziges Team seinen Viertelfinal-Gegner erst wenige Tage vor dem Direktduell. So oder so: «Wir sollen denken, dass sie uns bezwingen können. Denn wenn du ein kleines bisschen Angst hast, achtest du mehr auf kleine Details», verriet Lions-Headcoach Marc Crawford.
Mit einer Abwehrquote von 93,21 Prozent war «Löwen»-Hüter Simon Hrubec der stärkste Goalie der Regular Season. Biels Harri Säteri (91,89 Prozent) folgt auf Rang 4.
In der gesamten Qualifikationsphase zog kein anderer Akteur so oft ab wie Toni Rajala. Biels Topskorer brachte 224 Schüsse aufs gegnerische Tor. ZSC-Topskorer Denis Malgin kommt auf knapp 100 Torabschlüsse weniger.
Von wegen «aggressive Leader»: Unter den 20 Akteuren mit den meisten Strafminuten findet sich weder ein Zürcher noch ein Bieler.
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