In der NHL sind in der Nacht auf Montag die letzten Achtelfinal-Entscheidungen gefallen. Die New York Rangers und die Calgary Flames schnappten sich die letzten Plätze in den Viertelfinals. Beide Spiele wurden erst in der Verlängerung entschieden.
Im Madison Square Garden setzten sich die Rangers mit 4:3 gegen die Pittsburgh Penguins durch. Beim Heimteam sorgten zwei Russen für den Unterschied: Artemi Panarin traf nach 4:46 Minuten in der Verlängerung in Überzahl zum Sieg, Goalie Igor Schesterkin glänzte mit 42 Paraden.
Flames belohnen sich spät
Im Viertelfinal treffen die Rangers, die erstmals seit 2017 wieder die erste Playoff-Runde überstanden, auf die Carolina Hurricanes mit Nino Niederreiter. Der Bündner ist der einzig verbliebene Schweizer in den NHL-Playoffs.
Mit den Calgary Flames setzte sich auch in der zweiten «Belle» das Heimteam durch. Die Kanadier benötigten etwas über 15 Minuten in der Verlängerung, um den 3:2-Siegtreffer gegen die Dallas Stars zu erzielen. Calgary schoss mehr als doppelt so oft aufs Tor wie die Gäste.