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Kaum jemand kann aufsteigen Visp eröffnet die neue Saison – seine letzte in der Swiss League?

Am Mittwoch startet die neue Swiss-League-Saison. Die Schnittmenge zwischen Aufstiegswilligen und -anwärtern ist klein.

Heinz Ehlers auf der Spielerbank.
Legende: Geht in eine weitere Swiss-League-Saison als Visp-Trainer Ex-Langnau und -Lausanne-Trainer Heinz Ehlers. Freshfocus/Pascal Müller

Am Mittwoch beginnt mit der Partie zwischen Visp und den GCK Lions die Swiss League. La Chaux-de-Fonds strebt den dritten Meistertitel in Folge in der zweithöchsten Liga an. Die Neuenburger gelten erneut als Topfavorit. Aufgrund der veralteten Infrastruktur durften sie heuer keine Ligaqualifikation bestreiten.

Basel, der überraschende 2. der Qualifikation im vergangenen Jahr, wird auch in dieser Saison kein Aufstiegsgesuch einreichen. Ebenso der letztjährige Finalist, die GCK Lions mit Trainer Marco Bayer, die als Farmteam des ZSC keine Aufstiegsambitionen hegen.

Weiterhin 10 Teams

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Nach dem Rückzug von Martigny und dem Aufstieg des EHC Churs besteht die Swiss League weiterhin aus 10 Mannschaften. Diese werden in der Qualifikationsphase je 5 Mal gegeneinander antreten. Die ersten 8 Teams erreichen die Playoff-Viertelfinals, der Playoff-Champion darf in die Ligaqualifikation.

Bekannte Namen in Chur

Visp hat die nötigen Voraussetzungen, um aufzusteigen und wird die enttäuschende erste Saison unter Heinz Ehlers vergessen machen wollen. Seit Jahren rüsten sich die Oberwalliser für den Aufstieg.

Wieder für den letzten Platz gesetzt scheinen die Bellinzona Snakes (zuvor Rockets). Aufsteiger Chur will mit den Trainern Reto und Jan von Arx in die Playoffs und wird dafür Sierre, Thurgau oder Winterthur hinter sich lassen müssen.

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