Der letztjährige Meister La Chaux-de-Fonds startet aus der Pole-Position in die Viertelfinals. Allerdings sind die Neuenburger diesmal nicht aufstiegsberechtigt. Gleiches gilt für den überraschenden Qualifikations-Zweiten Basel. Die Berechtigung zum Aufstieg haben in der zweithöchsten Liga einzig Olten und Visp.
Olten schloss die Regular Season als Dritter ab – Mitte Januar ersetzten die Solothurner Trainer Lars Leuenberger durch dessen Assistenten Gary Sheehan. Visp musste trotz der Verpflichtung von Heinz Ehlers als Headcoach bis am Schluss um die Playoff-Teilnahme bangen. Dank fünf Siegen in den letzten sieben Partien schaute immerhin noch der 7. Platz heraus; der Vorsprung auf das neuntklassierte Martigny betrug lediglich drei Punkte.
Visp bekommt es in den Viertelfinals mit Basel zu tun, Olten mit Thurgau. Die weiteren Paarungen lauten La Chaux-de-Fonds gegen Winterthur und GCK Lions gegen Sierre. Holt nicht eine der beiden aufstiegsberechtigten Mannschaften den Titel in der Swiss League, entfällt die Ligaqualifikation.