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Legende:
Michel Decastel
Der 62-jährige Neuenburger coacht Xamax seit 2015. Zweimal führte der frühere Schweizer Nati-Spieler den Klub auf Rang 2. Im 3. Anlauf hat es geklappt. In den 1990er-Jahren hatte er schon Yverdon und Delémont in die damalige Nationalliga A geführt.
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Legende:
Raphaël Nuzzolo
Über einen Drittel der Xamax-Tore hat der 34-jährige Liga-Topskorer erzielt. Nächste Saison will sich der Ex-YB-Spieler wieder ganz oben beweisen.
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Legende:
Laurent Walthert
Der 34-jährige Ur-Neuenburger ist Stammkeeper und Captain von Xamax. Während über 200 Spielen stand er in der Challenge League bereits zwischen den Pfosten, in der Super League allerdings nur in einem einzigen.
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Legende:
Charles-André Doudin
Auch der 31-jährige Mittelfeldspieler gehört als gebürtiger Neuenburger zu den Identifikationsfiguren des Klubs. Hinter Nuzzolo ist er in dieser Saison der zweitbeste Torschütze des Teams.
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Legende:
Gaëtan Karlen
Der 24-jährige Walliser stiess 2016 vom konkursiten Biel zu Xamax. Mit 4 Toren ist seine Ausbeute als Mittelstürmer diese Saison nicht überragend. Aber er hat ja Raphaël Nuzzolo an seiner Seite.
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Legende:
Geoffrey Tréand
Der 32-jährige Mittelfeldspieler gehört mit seiner langjährigen Super-League-Erfahrung (über 130 Partien für Xamax, Servette, Sion und St. Gallen) zu den Teamstützen.
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Legende:
Janick Kamber
Der Linksverteidiger und U17-Weltmeister von 2009 wechselte Anfang Saison von Wohlen zu Xamax.
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Legende:
Thibault Corbaz
Der 24-jährige Mittelfeldspieler gehört zur jüngeren Garde des ansonsten etwas überalterten Kaders. Im Schlüsselspiel Anfang Dezember in Genf erzielte er in der 95. Minute das Siegtor zum 2:1.
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Legende:
Christian Binggeli
Der Präsident (rechts) übernahm den Klub nach dem Tschagajew-Desaster 2012. Die familiäre Atmosphäre äussert sich auch im Organigramm: Vizepräsident ist sein Sohn Grégory (links).
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2016 war Lausanne übermächtig, letztes Jahr der FCZ. Heuer konnte keiner Xamax bremsen. Der dreifache Schweizer Meister spielt kommende Saison wieder in der Super League.
Vor 6 Jahren hatten die Neuenburger nach dem von Bulat Tschagajew verursachten Konkurs in der 2. Liga interregional neu angefangen. Drei Aufstiege in Folge gelangen den Rot-Schwarzen.
«Herz» statt Stars
Absolute Stars hat Xamax nicht im Kader. Nur auf knapp 7 Millionen Euro schätzt die Site transfermarkt.ch den Marktwert der 25 Spieler. Zum Vergleich: Super-League-Schlusslicht Sion kommt auf einen Marktwert von 26 Mio. Euro.
Stattdessen setzten die Neuenburger auf regional ausgebildete Fussballer, auf Routine in der zweithöchsten Liga – und auf den Teamgeist:
«Ich sage den Spielern immer: Mit Willen und dem rot-schwarzen Herz kann man Berge versetzen.» (Christian Binggeli, Präsident).
«Der Grossteil der Mannschaft hat viel Erfahrung in der Challenge League.» (Raphaël Nuzzolo, Liga-Topskorer).
Für die Region ist der Aufstieg bedeutsam:
«Im Ausland haben die Leute oft keine Ahnung, wo Neuenburg liegt. Aber Xamax ist eine Visitenkarte.» (Fabio Bongiovanni, Stadtpräsident Neuenburg)
Auch Serrières ganz oben
Und auch ein Quartier im Westen Neuenburgs darf sich nun freuen, in der Super League mitspielen zu dürfen: Schliesslich hat der FC Serrières 2013 seine Identität geopfert, damit Xamax, das seit der Fusion Xamax FCS heisst, automatisch in die 1. Liga aufsteigen konnte.
02:25
Video
Xamax ist zurück: Die Geschichte des Traditionsklubs
Aus Sport-Clip vom 22.04.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 25 Sekunden.
Sendebezug: Radio SRF 1, Echo der Zeit, 22.04.2018, 18:00 Uhr
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