Die Genfer haben durch die Erhöhung ihrer Personalkosten die finanziellen Auflagen verletzt, dank denen sie im letzten Mai überhaupt die Spielberechtigung für die Challenge League erhielten. Bei einer Kontrolle stellte die SFL fest, dass Servette die Personalkosten so erhöht hatte, dass das Jahresergebnis negativ beeinflusst wird. Damit verletzten die Genfer die Lizenzauflage der SFL.
Weil laut der SFL-Disziplinarkommission zudem eine Verzerrung des Spielbetriebs vorliegt, wird Servette zusätzlich ein Punkt abgezogen. Der Punktabzug hat keinen Einfluss auf die Tabelle. Servette bleibt mit 34 Punkten auf Platz 4.