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Weg in Challenge League offen Bellinzona, Baden und Nyon erhalten Lizenz in 2. Instanz

Bellinzona sowie die Aufsteiger Nyon und Baden spielen in der nächsten Saison in der Challenge League.

Die AC Bellinzona.
Legende: Spielt auch in der kommenden Saison in der Challenge League Die AC Bellinzona. Freshfocus / Urs Lindt

Die Rekursinstanz für Lizenzen der Swiss Football League hat Bellinzona, dem FC Baden und dem FC Stade Nyonnais die erforderliche Spiellizenz für die Saison 2023/24 in der Challenge League erteilt. Damit stehen die ersten beiden Aufsteiger in die zweithöchste Spielklasse fest. Baden und Nyon schafften den Aufstieg auf sportlichem Weg, hatten in erster Instanz aber noch keine Lizenz erhalten.

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Wie Bellinzona ist es den beiden Klubs gelungen, der Liga die verschiedenen geforderten Zusicherungen, Anpassungen und Bestätigungen zu unterbreiten. Für den erstinstanzlichen negativen Entscheid waren nicht erfüllte Kriterien in den Bereichen Finanzen, Recht und Infrastruktur ausschlaggebend gewesen.

Keine Lizenz für Brühl

Brühl dagegen konnte die Anforderungen auch vor der Rekursinstanz nicht erfüllen. Breitenrain hatte auf einen Rekurs verzichtet. Mit dem Lizenzentscheid steht fest, dass die Barrage um den letzten Challenge-League-Platz stattfindet. Gegner von ChL-Schlusslicht Xamax wird Rapperswil-Jona oder Étoile Carouge sein.

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