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Bild 1 von 6. Kyril Domustschiev. Zusammen mit seinem Bruder der Besitzer von Ludogorets Rasgrad. Seit 2010 haben sie die Zügel in der Hand. Mit der finanziellen Hilfe wurde eine neue Mannschaft zusammengestellt, die es in Eilzugstempo in Bulgarien ganz nach oben geschafft hat. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 6. Stoicho Stoev. Der 51-Jährige hat die Mannschaft erst Mitte Juli 2013 übernommen. Unter seiner Führung hat Rasgrad in der Meisterschaft und in der Champions-League-Quali in 7 Partien 7 Siege eingefahren. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 3 von 6. Vladislav Stoyanov. Für den Torhüter ist die Playoff-Partie ein Wiedersehen mit dem FC Basel: 2010 scheiterte er mit Sheriff Tiraspol am Schweizer Meister. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Marcelinho. Mit einem Marktwert von knapp 4 Millionen Schweizer Franken ist der Brasilianer der teuerste Spieler im Kader von Ludogorets. Der 28-Jährige gilt als gefährlicher Offensivspieler mit viel Durchschlagskraft. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Georgi Terziev. Der Captain der bulgarischen Nationalmannschaft stiess erst kürzlich zu Ludogorets. Der 21-Jährige hat bisher noch keine Partie für den bulgarischen Meister bestritten. Bildquelle: Biser Todorov.
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Bild 6 von 6. Michel Platini. Der Namensvetter des UEFA-Präsidenten wechselte im Juli 2013 von ZSKA Sofia zu Ludogorets und war von Anfang gesetzt. Bildquelle: EQ Images.
Resultate
Ludogorets tritt gegen Basel erst zum 4. Europacup-Duell der Klubgeschichte an. In der vergangenen Saison scheiterten die Bulgaren in der 2. Quali-Runde zur Champions League an Dinamo Zagreb - das Aus kam im Rückspiel in der 8. Minute der Nachspielzeit.
Mit neuem Trainer zum grössten Klub-Erfolg
Als erst zweites bulgarisches Team und zum ersten Mal seit 2006 (Levski Sofia) strebt der Landesmeister unter dem neuen Coach Stoichov Stoev nun den Einzug in die Gruppenphase an. Der frühere U17-Trainer Bulgariens hatte das Amt erst nach Ludogorets Hinspiel-Niederlage in der 2. Quali-Runde gegen Slovan Bratislava übernommen.
Teuerster Kader Bulgariens
Grosse Namen sucht man im Team von Ludogorets vergeblich, dennoch verfügt der Klub dank den Millionen des Unternehmers Kyril Domustschiev über den teuersten Kader der Liga (Marktwert: 15 Millionen Euro). Mit mittlerweile 16 Ausländern hat der Investor eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt.