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Bild 1 von 13. Junger Klub. Paris Saint-Germain wurde erst im Jahr 1970 gegründet und ging aus einer Fusion zwischen dem virtuell existierenden Paris FC und dem in die 2. Liga aufgestiegenen Klub Stade Saint-Germain hervor. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 13. Investoren übernehmen. 2006 übernahm ein amerikanisches Unternehmen den Klub von Canal+. Die Schulden betrugen zu diesem Zeitpunkt gut 240 Millionen Euro. 2011 stieg eine katarische Investorengruppe mit einem Anteil von 70 Prozent ein, ein Jahr später übernahmen die Geldgeber aus dem Nahen Osten auch die restlichen 30 Prozent. Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 13. Der Präsident. Nasser Al-Khelaifi steht seit der Übernahme an der Spitze des Klubs. Der frühere katarische Tennisspieler hat Hunderte von Millionen Euro ausgeben dürfen. Seit er im Amt ist, konnte er immerhin 13 Titel mit PSG feiern. Der Wichtigste, der Gewinn der Champions League, fehlt allerdings noch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 13. Die Nummer 4 in Europa. PSG setzt pro Jahr eine halbe Milliarde Euro um – nur Real Madrid, Barcelona und Manchester United können einen noch grösseren Umsatz generieren. Der Kader von Paris ist ungefähr achtmal mehr wert als jener von Basel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 13. Millionen investiert. Seit die Kataris PSG übernommen haben, wurden über 530 Millionen Euro in neue Spieler investiert. Teuerster Einkauf war Edinson Cavani, der für 64,5 Millionen Euro von Napoli in die französische Hauptstadt wechselte. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 13. Serienmeister. Seit 2013 heisst der französische Meister immer Paris SG. 6 Mal konnte der noch junge Klub den Titel bisher holen, erstmals 1986. Der 2. Meistertitel folgte 1994, ehe eine 19-jährige Durststrecke begann. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 13. Das alte Logo. Dieses Logo hielt von 2002 bis 2013 stand. Besonderes Merkmal: Die Babywiege als Symbol für den Geburtsort des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Bildquelle: Imago.
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Bild 8 von 13. Das neue Logo. 2013 wurde eine neues, «zeitloses» Logo präsentiert. Die Wiege sowie das Gründungsjahr sind ab sofort nicht mehr zu sehen. Zum Unmut der Fans ist «Paris» nun auch deutlich grösser geschrieben als «Saint-Germain». Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 13. Das Missverständnis. 2003 wechselte Hakan Yakin mit einem Vierjahresvertrag von Basel zu PSG. Das Abenteuer dauerte ganze 2 Wochen, das Trikot von Paris trug er nur bei seiner Vorstellung. Eine Verletzung, eine OP in der Schweiz und Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Trainer Vahid Halilhodzic führten zu Yakins schnellem Abgang. Bildquelle: Imago.
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Bild 10 von 13. Ein alter Bekannter. Gleich zweimal war Artur Jorge, der ehemalige Schweizer Nati-Coach (1995-96), Trainer von Paris: 1991 bis 1994 und 1998 bis 1999. Seit der Gründung hat es bei PSG 32 Trainerwechsel gegeben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 13. Der neue starke Mann. Unai Emery steht seit anfangs Saison an der Seitenlinie von PSG. Der 44-Jährige, der von Sevilla kam, tritt ein schweres Erbe an: Sein Vorgänger Laurent Blanc hatte mit PSG seit 2013 11 Titel gewonnen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 13. Die negative Serie. PSG hat zwar seit 2004 kein Gruppenspiel in der Champions League mehr zuhause verloren, weiter als bis in die Viertelfinals sind die Franzosen in der Königsklasse allerdings nicht gekommen. Zuletzt scheiterte Paris viermal in Folge in der Runde der letzten 8. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 13. Der König ist tot, es lebe der König. Nach 4 Jahren, 174 Partien und 154 Toren verabschiedete sich Zlatan Ibrahimovic am Ende der vergangenen Saison Richtung Manchester United. Edinson Cavani scheint die Lücke nahtlos zu schliessen: 12 Tore in 10 Partien hat er diese Saison bereits erzielt. Bildquelle: Reuters.
Sendebezug: Radio SRF 1, Morgengespräch, 19.10.2016, 06:20 Uhr