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Bild 1 von 5. Der «Kopf» der Mannschaft. John Obi Mikel ist bei Chelsea und in der nigerianischen Nationalmannschaft zu einem Führungsspieler herangereift. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 5. Der «Schweizer». Ideye Brown hinterliess seine Spuren in der Schweiz bei Xamax Neuenburg. Der schnelle und trickreiche Stürmer geht im Moment für Dynamo Kiew auf Torjagd. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. Erfolgstrainer. Stephen Keshi führte die «Super Eagles» zum Sieg am Afrika-Cup. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 5. Nachwuchstalent. Der 20-jährige Ahmed Musa ist eines der hoffnungsvollen Talente der Nigerianer. Der Stürmer ist bei ZSKA Moskau in Russland unter Vertrag. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 5. Der Goalie. Vincent Enyeama (r.) gehört mit seinen 31 Jahren zu den wenigen Routiniers im nigerianischen Team. Bildquelle: Reuters.
Confed Cup
John Obi Mikel, der Mittelfeldspieler des FC Chelsea, ist mit seinen 25 Jahren bereits einer der Routiniers in der jungen nigerianischen Nationalmannschaft. Doch an Klasse mangelt es den «Super Eagles» nicht, gewannen sie doch Anfang Jahr den Afrika-Cup in überzeugender Manier.
Die Welle an talentierten Nachwuchspielern nährt in der Heimat die Hoffnung auf einen fussballerischen Höhenflug wie zu Beginn der 90er-Jahre, als Nigeria in der FIFA-Rangliste bis auf die 5. Position vorstiess und an der WM in den USA nur ganz knapp am späteren Finalisten Italien scheiterte.
Gruppenrang 2 in Reichweite
Am Confed Cup in Brasilien tritt Nigeria in Gruppe B gegen Spanien, Uruguay und Tahiti an. Kann das Team von Stephen Keshi die Form des Frühjahres (Nigeria ist auch Gruppen-Leader in der WM-Quali) nach Südamerika mitnehmen, darf es sich berechtigte Hoffnungen auf das Erreichen des Halbfinals machen.