-
Bild 1 von 12. David Alaba (Österreich). Die WM-Träume des Bayern-Verteidigers zerplatzten im zweitletzten Quali-Spiel der ÖFB-Auswahl gegen Schweden. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 12. Gareth Bale (Wales). Dass der teuerste Transfer aller Zeiten (Real bezahlte ca. 100 Mio. Franken) zuhause bleiben muss, ist praktisch schon seit Frühling 2013 klar, als Wales in der WM-Quali die 4. Niederlage kassierte. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 3 von 12. Petr Cech (Tschechien). Der Chelsea-Hüter scheiterte mit den Tschechen in der Qualifikation an Italien und Dänemark. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 4 von 12. Radamel Falcao (Kolumbien). Der Stürmer ist nach seinem Kreuzbandriss im Januar nicht rechtzeitig fit. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 5 von 12. Zlatan Ibrahimovic (Schweden). Der Stürmerstar von Paris St-Germain scheiterte mit Schweden in der Barrage an Portugal. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 6 von 12. Branislav Ivanovic (Serbien). Die letzten WM-Hoffnungen der Serben zerstoben im September im Quali-Heimspiel gegen Erzrivale Kroatien. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 7 von 12. Robert Lewandowski (Polen). Der künftige Bayern-Stürmer belegte mit Polen in der WM-Quali nur den 4. Rang. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 8 von 12. Fernando Llorente (Spanien). Anders als 2010 ist der Juve-Stürmer (hier als Zuschauer bei den French Open) nicht ins WM-Kader berufen worden. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 9 von 12. Riccardo Montolivo (Italien). Der Mittelfeldspieler der AC Milan erlitt in einem Testspiel einen Schienbeinbruch. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 10 von 12. Samir Nasri (Frankreich). Der Manchester-City-Stürmer wurde von Didier Deschamps ausgebootet - was Nasris Freundin mächtig erzürnte. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 11 von 12. Giuseppe Rossi (Italien). Der Fiorentina-Stürmer wurde von Cesare Prandelli nicht aufgeboten. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 12 von 12. Theo Walcott (England). Der Arsenal-Stürmer zog sich im Januar einen Kreuzbandriss zu. Bildquelle: Reuters.
Aus drei Gründen können Topstars an einer WM fehlen: Ihr Team hat sich nicht qualifiziert, sie wurden nicht aufgeboten oder sie fehlen verletzt.
Mit dem Quali-Out der Schweden (Ibrahimovic), Waliser (Bale), Serben (Ivanovic, Vidic), Tschechen (Cech), Polen (Lewandowski), Österreicher (Alaba) und Malier (Keita) war klar, dass einige der weltbesten Fussballer nicht nach Brasilien reisen würden.
Verlierer unter Siegern
Inzwischen hat es auch einige bekannte Namen getroffen, die der starken Konkurrenz in ihrem eigenen Team zum Opfer fielen. So fehlen Llorente (Sp), Rossi (It), Nasri (Fr) oder Ashley Cole (Eng).
Die unglücklichsten Abwesenden dürften jene sein, die verletzt Forfait geben mussten: Falcao (Kol), Van der Vaart (Ho), Montolivo (It), Walcott (Eng), Valdes (Sp), Thiago (Sp), Benteke (Be), Kranjcar (Kro) und einige mehr.
Zittern, ob sie rechtzeitig fit werden, müssen Ribéry (Fr), Suarez (Uru) und Vidal (Chile).