«Ich wollte eigentlich am Nachmittag trainieren, bis ich gemerkt habe, dass das keine gute Idee ist», erklärte Roger Federer nach seinem Auftaktsieg in Wimbledon. Er habe seine Pläne deshalb umgestellt, die Trainingseinheit wurde nun früher angesetzt.
Den Achtelfinal wird Federer zusammen mit seinem Team im gemieteten Haus verfolgen. Die Zuversicht ist beim Tennis-Champion gross – sehr gross.
In einer K.o.-Phase ist, ähnlich wie im Tennis, dann alles möglich.
«Ich denke, wir haben eine Siegermannschaft. Ich spüre das aus der Ferne, auch wenn ich ausser den ehemaligen FCB-Spielern nicht viele Spieler kenne. Ich bin überzeugt, dass in Russland etwas möglich ist. Das klingt jetzt wie eine Floskel, aber ich glaube wirklich daran», ist der 36-Jährige voll des Lobes.
Federer sieht keine Limiten
Er habe immer gehofft, dass die Schweiz die Achtelfinals erreichen wird. «In einer K.o.-Phase ist, ähnlich wie im Tennis, dann alles möglich. Auch gegen die grossen Teams.» Man dürfe die Schweden zwar nicht unterschätzen, aber er glaube fest an die Nati.