Mainz-Trainer Martin Schmidt gewann der WM-Reform etwas Positives ab.
Ich denke, dass der Fussball der ganzen Welt gehört und dass jeder die Chance haben muss, bei so einem Turnier dabei zu sein.
Der Schweizer Fussballverband war um eine neutrale Formulierung bemüht.
Vielen Reaktionen fielen aber kritisch aus.
Ich bin generell gegen mehr Spiele. Der Terminkalendar ist jetzt schon voll.
Der viele Gegenwind aus dem deutschen Sprachraum stiess bei Fifa-Präsident Gianni Infantino allerdings nur sehr bedingt auf Verständnis.
Auch wenn wir eine WM mit nur zwei Mannschaften organisieren würden, wäre Deutschland immer noch eine davon.