Das Team von Murat Yakin klettert nach der EURO-Kampagne in der Fifa-Weltrangliste um vier Plätze nach oben und reiht sich damit direkt hinter Marokko (14.) ein. Die Schweiz hat durch die beiden Siege gegen Ungarn und Italien sowie dank dem Unentschieden gegen den Gastgeber an der Endrunde in Deutschland die USA, Mexiko, Japan und den Senegal überholt. Deutschland gewann drei Plätze und belegt neu Rang 13.
An der Spitze des Rankings steht unverändert Argentinien. Hinter dem Weltmeister und Copa-America-Sieger reihen sich Frankreich sowie neu Spanien ein. Der Europameister klettert durch den Titelgewinn fünf Plätze nach oben. Direkt hinter den Iberern folgt EM-Finalist England. Die Briten überholten den Rekordweltmeister Brasilien, der bei der Copa America enttäuschte.
Dänemark (21.) und Serbien (32.), in der Nations League neben Spanien Gruppengegner der Schweiz, erfuhren im Ranking keine Veränderungen.