- Der FC Basel muss im 1/16-Final des Schweizer Cups im Brügglifeld beim FC Aarau in die Verlängerung, gewinnt dann aber 3:1.
- Titelverteidiger Lugano schlägt den FC Breitenrain klar mit 4:0.
Aarau (Challenge League) – Basel 1:3 n.V.
Bereit für diese Partie war nur ein Team: der FC Aarau. Früh kam die Elf aus der Challenge League zu Chancen, Shkelqim Vladi (3.) und Valon Fazliu (8.) vergaben. In der 10. Minute dann der leistungsmässig gerechte erste Treffer: Nach einem Balllverlust von Michael Lang war es Fazliu, der einnetzte. In der Folge gab es viel Ballbesitz für Basel, Chancen waren Mangelware, bis der FCB nach einer halben Stunde einen Gang hochschaltete. Nachdem Jean-Kévin Augustin nur die Latte getroffen hatte (35.), machte er es 3 Minuten vor der Pause besser und verwandelte einen Handspenalty. Bis zur Verlängerung war dann Aarau wieder eher die Mannschaft, die sich bessere Chancen erarbeitete. Langs Kopfballtreffer am 2. Pfosten nach einer Ecke (94.) hatten die Aargauer dann aber nichts mehr hinzuzufügen. Ausser 2 Platzverweisen von Allen Njie und Bastien Conus. Dan Ndoye sorgte mit dem 3:1 für den Schlusspunkt (119.).
Breitenrain (Promotion League) – Lugano 0:4
In der 1. Halbzeit war der Klassenunterschied zwischen Breitenrain und Lugano nicht zu sehen. Der gut organisierte Promotion-Ligist hielt mit dem Titelverteidiger mit. Zur grössten Chance für Lugano kam Boris Babic, der in der 36. Minute das 1:0 machen müsste – Breitenrain-Verteidiger Loris Lüthi klärte jedoch für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie. Erst im 2. Durchgang spielten die Tessiner ihre Klasse aus. Babic traf kurz nach der Pause zur Führung, zweimal Ignacio Aliseda (70. und 89.) und Mohamed Amoura (86.) sorgten letztlich für das klare Schlussresultat.