Die Heimreise antreten müssen die Verteidiger Bryan Okoh (Salzburg), Ulisses Garcia (Marseille), Becir Omeragic (Montpellier) und Aurèle Amenda (YB) sowie Stürmer Joël Monteiro (YB). Für sie ist das EM-Vorbereitungscamp in St. Gallen nach vier Tagen wieder vorbei.
«Ulisses, Becir und Aurèle wurden leider schon von Beginn an durch Verletzungen ausgebremst», liess Coach Murat Yakin per Mitteilung verlauten. Auch Angreifer Monteiro hatte sich in der Schlussphase der Meisterschaft verletzt und war länger ausgefallen. «Er und Bryan haben in den Trainings gute Leistungen gezeigt und werden für uns in Zukunft auf jeden Fall interessante Spieler sein», so Yakin.
Die Torhüter Marvin Keller und Pascal Loretz verbleiben bis zum ersten Testspiel im Aufgebot. Dieses findet am Dienstag in Luzern gegen Estland statt (live bei SRF). Bei ihnen ist jedoch klar, dass sie – wenn sich von den Stammgoalies Yann Sommer, Gregor Kobel und Yvon Mvogo keiner verletzt – nicht mit an die Endrunde nach Deutschland reisen werden.
Das 26-köpfige Schweizer EURO-Kader
Xhaka, Akanji und Co. im Anmarsch
Am Freitag stossen mehrere Leistungsträger zum Nationalteam. Neben Captain Granit Xhaka sind dies Sommer und Mvogo, die Verteidiger Manuel Akanji und Ricardo Rodriguez sowie das Mittelfeld-Trio aus Bologna mit Remo Freuler, Michel Aebischer und Dan Ndoye. Damit stehen ab Freitag 27 Spieler im Kader, wobei Breel Embolo und Denis Zakaria aufgrund ihrer Verletzungen ein Spezialprogramm absolvieren.
Erst in der kommenden Woche erwartet werden Kobel (mit Dortmund im Final der Champions League), Andi Zeqiri (mit Genk im Europacup-Playoff), Noah Okafor (mit Milan auf Promotionstour) sowie Renato Steffen, Uran Bislimi und Albian Hajdari (alle mit Lugano im Cupfinal). Das definitive EM-Kader mit maximal 26 Spielern muss Yakin bis am 7. Juni der Uefa melden.
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