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Endstation Sechzehntelfinals für Heinzer und Co.
Aus Sport-Clip vom 19.07.2019.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 32 Sekunden.

Alle Schweizer out Enttäuschung für Schweizer Fechter

Für die Degenfechter Max Heinzer und Benjamin Steffen ist die WM in Budapest in den Sechzehntelfinals zu Ende gegangen.

Nachdem sich in Budapest sämtliche Schweizer Degenfechter für die Top 64 qualifiziert hatten, dünnte sich das Feld schnell aus. Das erste Gefecht konnte der Schweizer Rekord-EM-Medaillengewinner Max Heinzer noch erfolgreich gestalten.

Wenn ich den Vorteil erhalte, werde ich als Überraschung selbst angreifen.

Im Sechzehntelfinal scheiterte er in einem engen Gefecht mit 12:13 n.V. am Franzosen Ronan Gustin. «Wenn ich den Vorteil erhalte, werde ich als Überraschung selbst angreifen», hatte sich Heinzer vorgenommen. Er riskierte in der Verlängerung alles, blieb aber glücklos.

Ein Reflex Gustins besiegelte Heinzers Niederlage. Die Fechthand der Weltnummer 32 zuckte und traf Heinzer am Handschuh. Der Franzose schien selbst überrascht, den Siegtreffer gelandet zu haben. Heinzer wartet weiter auf die erste Einzel-WM-Medaille.

Auch Steffen im Sechzehntelfinal out

Der Olympia-4. Benjamin Steffen unterlag dem Russen Sergej Byda ebenfalls im Sechzehntelfinal mit 12:15. Bereits in den Top 64 waren die beiden anderen Schweizer Team-Weltmeister des Vorjahres, Lucas Malcotti und Michele Niggeler, ausgeschieden.

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