Nicht weit hinter der Spitze, die der Franzose Michael Lorenzo-Vera und der erst 24-jährige Österreicher Matthias Schwab nach vorzüglichen Runden von je 63 Schlägen (7 unter Par) bilden, haben sich die renommierten Turnierattraktionen zu einem Pulk versammelt.
Der Spanier Sergio Garcia ist mit vier Schlägen unter Par der Beste von ihnen, aber nur einen weiteren Schlag hinter Garcia folgen die Engländer Lee Westwood und Luke Donald, der spanische Publikumsliebling Miguel Angel Jimenez und Nordirlands Superstar Rory McIlroy.
McIlroy zeigte eine wilde Runde. Er spielte sechs Birdies, musste aber drei Schlagverluste hinnehmen. Der Beste unter den Favoriten ist der englische Ryder-Cup-Spieler Tommy Fleetwood. Er schnitt einen Schlag besser ab als Garcia.
Der Engländer Matthew Fitzpatrick ist mit einer 70er-Runde zahm gestartet. Er darf jedoch sein Ziel, das Schweizer Turnier der Europa-Tour als erster Golfer dreimal in Folge zu gewinnen, weiter im Auge behalten.