Vor dem Ryder Cup im September in Paris hatte Thomas Björn angekündigt, er werde sich im Erfolgsfall das Ergebnis und den Pokal auf den Rücken tätowieren lassen. Prompt führte der Däne als Captain im mehrtägigen Golf-Mannschaftsturnier das Team Europa über die USA zum Sieg.
Also prangt nun knapp 3 Monate später das Tattoo-Kunstwerk «17,5:10,5» über den Pobacken des 47-Jährigen. Mit diesem Skore hatte Europa im Kontinentalvergleich auf dem Green überraschend deutlich gewonnen.
Die allzu späte Reue
Ein Video mit schmerzverzerrtem Gesicht Björns zeigt, wie der Golfer sein Versprechen unmittelbar vor Weihnachten eingelöst hat. «Ich habe Wort gehalten!», rief er auf Twitter seinen Fans zu. Und er erinnert auch nochmals daran, wie sehr er seinen damals spontan gefassten Entscheid bereut: «Hätte ich doch einfach meinen Mund gehalten.»