Seinen Weg an die Spitze der Tenniselite startete Roger Federer 1998. Im Alter von 16 Jahren gewann er das Juniorenturnier in Wimbledon, tags darauf wechselte er zu den Profis. 20 Jahre später gewinnt der Tennis-Maestro noch immer Titel und begeistert die Tenniswelt wie kein anderer.
Archivperlen: Der Weg zum Tennis-Maestro
In «Roger Federer – 20 Jahre on Tour» dokumentiert Filmautorin Claudia Moor die Meilensteine in Federers bisheriger Karriere. Dazu gehören sein Aufstieg in die Tenniselite, die Periode von 2004 bis 2008, in der Federer unschlagbar schien, sowie die Zeit von 2009 bis 2016, in der er auch wieder lernen musste zu verlieren.
Der Film blickt zudem auf das Jahr 2016 zurück, als Federer die Saison vorzeitig beendete – und auf das Folgejahr, als er die Australian Open und damit den ersten Grand-Slam-Titel seit 2012 gewann.
Weitere Schwerpunktthemen sind Federers spezielles Verhältnis zu
Wimbledon, seine Rivalität mit Rafael Nadal, die Zeit der «Big Four» und die Bilanz bei seinem Heimturnier in Basel.
Tennisgrössen und Weggefährten der letzten 20 Jahre
Federers Familie und verschiedene Trainer sowie Tennisgrössen wie Boris Becker, Andre Agassi, Novak Djokovic, Martina Navratilova oder Chris Evert sprechen in der Dokumentation über die Karriere des Ausnahmesportlers.
Zudem äussern sich Beobachter aus den Medien: Zu Wort kommen
SRF-Tennisexperte Heinz Günthardt, SRF-Tenniskommentator Stefan Bürer, SRF-Radioreporter Bernie Schär sowie Federer-Biograf René Stauffer.