Am Freitag ist in Peking der Startschuss zu den Paralympics gefallen. Die Schweizer Delegation befindet sich seit letztem Samstag in der chinesischen Metropole. In der folgenden Bilder-Galerie verschaffen wir einen Überblick über die 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Swiss Paralympic.
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Bild 1 von 8. Théo Gmür, Ski alpin. Der Walliser steigt mit den grössten Medaillenchancen für die Schweiz in die Paralympics. Vor 4 Jahren in Pyeongchang gehörte der mittlerweile 25-jährige Gmür mit seinen 3 Gold-Triumphen in Abfahrt, Super-G und Riesenslalom zu den ganz grossen Figuren der Spiele. Behinderung: rechtsseitige Lähmung (Hemiplegie). Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 8. Thomas Pfyl, Ski alpin. Der Schwyzer nimmt in Peking bereits zum 5. Mal an paralympischen Winterspielen teil. 2006 in Turin sicherte sich Pfyl im Alter von 19 Jahren Silber im Slalom und Bronze im Riesenslalom. Seither schaffte er es an Paralympics nicht mehr auf das Podest. Behinderung: rechtsseitige Lähmung (Hemiplegie). Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 8. Robin Cuche, Ski alpin. Der Neffe von Ski-Legende Didier Cuche ist schon zum 3. Mal an den Paralympics mit dabei. Eine paralympische Medaille fehlt dem WM-Silbergewinner in der Kombination von 2017 noch im Palmarès. Wie Théo Gmür und Thomas Pfyl bestreitet auch Cuche seine Wettkämpfe in der Kategorie Stehend. Behinderung: rechtsseitige Lähmung (Hemiplegie). Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 8. Pascal Christen, Ski alpin. Der Luzerner kommt in Peking zu seiner Paralympics-Premiere. Als Folge eines Unfalls mit dem Mountainbike ist Christen seit August 2016 querschnittsgelähmt. Sein erstes Skirennen bestritt der 29-Jährige anfangs 2018. Behinderung: Querschnittlähmung (Paraplegie). Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 8. Murat Pelit, Ski alpin. Der bald 40-jährige Tessiner geht wie sein Teamkollege Pascal Christen in der Kategorie Sitzend an den Start. Aufgrund seiner draufgängerischen Art wird Pelit zuweilen auch als Bode Miller des Para-Skisports bezeichnet. Das Risiko scheut er überhaupt nicht. Behinderung: Querschnittlähmung (Paraplegie). Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 8. Romy Tschopp, Snowboard. Dank der Baselbieterin ist Swiss Paralympic erstmals überhaupt im Snowboard beim wichtigsten Sportevent vertreten. Ihr erstes Weltcup-Rennen hat Tschopp vor knapp einem Jahr bestritten. Ihre Ziele für Peking sind zwei Top-8-Ränge. Behinderung: Offener Rücken (Spina bifida). Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 8. Luca Tavasci, Langlauf. Der Bündner ist nach 2018 zum 2. Mal an Paralympics dabei. In Pyeongchang reichte es Tavasci für die Ränge 14, 11 und 16. Diese Resultate möchte der 28-Jährige in Peking möglichst toppen. Er startet über die 20 km klassisch, den 10 km Skating sowie im Sprint. Behinderung: nicht ausgebildete linke Hand (Aplasie). Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 8. Delacrétaz/Jaquerod/Kneubühl/Mathez/Burgener, Curling. Die Schweizer Curler müssen eine gewichtige Absenz verkraften. Mit Eric Décorvez fehlt der Skip in Peking krankheitsbedingt. Dennoch wollen sich Patrick Delacrétaz, Françoise Jaquerod, Laurent Kneubühl, Cynthia Mathez (Ersatzspielerin) und Hans Burgener möglichst teuer verkaufen. Bildquelle: zvg.