Roman Röösli/Andrin Gulich qualifizierten sich im Zweier ohne mit der insgesamt zweitbesten Vorlaufzeit für die Halbfinals vom Samstag. Das Duo hatte in den letzten Jahren neben dem EM- auch den WM-Titel gewonnen.
Jan Schäuble und Raphaël Ahumada, Titelverteidiger im leichten Doppelzweier, stehen nach ihrem Vorlaufsieg in Szeged sogar bereits im Final.
Struzina nur im Hoffnungslauf
Andri Struzina dagegen verpasste im Leichtgewichts-Einer überraschend die direkte Final-Teilnahme. Der Zuger, 2023 Weltmeister und EM-3., erreichte das Ziel mit deutlichem Rückstand als 4. und muss deshalb den Hoffnungslauf bestreiten.
Gleiches gilt für alle anderen Schweizer Boote: Joel Schürch/Tim Roth/Patrick Brunner/Kai Schätzle (Vierer ohne), Dominic Condrau/Jonah Plock/Scott Bärlocher/Maurin Lange (Doppelvierer), Fabienne Schweizer/Sofia Meakin/Célia Dupré/Lisa Lötscher (Doppelvierer), Jeannine Gmelin/Nina Wettstein (Doppelzweier), Olivia Nacht/Eline Rol (leichter Doppelzweier) sowie Aurelia-Maxima Katharina Janzen (Einer).