Raphaël Ahumada und Jan Schäuble im Leichtgewichts-Doppelzweier sowie Andrin Gulich und Roman Röösli im Zweier ohne gaben sich keine Blösse und qualifizierten sich als Sieger respektive Zweitplatzierte für den Final.
Auch im Doppelvierer schafften sowohl die Männer als auch die Frauen die Qualifikation für den Final. Celia Dupré, Pascale Walker, Lisa Lötscher und Fabienne Schweizer sicherten sich im Halbfinal den 2. Platz, Maurin Lange, Jan Jonah Plock, Scott Bärlocher und Dominic Condrau ruderten auf den 3. Platz.
Andri Struzina im nicht-olympischen Leichtgewichts-Einer hielt die Konkurrenten souverän in Schach und gewann seinen Halbfinal. Eline Rol im Leichtgewichts-Einer verpasste als Fünfte den Finaleinzug ebenso wie der Leichtgewichts-Zweier der Frauen (6.) und der Vierer ohne der Männer (5.).