Nach den Siegen zum Auftakt in Slowenien und an der EM in Polen ruderte der Schweizer Leichtgewichts-Vierer ohne in der Besetzung mit Simon Niepmann, Lucas Tramer, Mario Gyr und Simon Schürch damit erneut mitten in die Weltspitze. Einzig die ebenfalls stark eingeschätzten Dänen fehlten am Lago di Varese.
Führung im Weltcup-Ranking
Die Schweizer drehten nach rund 500 Metern spürbar auf. Im Schlepptau der Neuseeländer schoben sie sich an den zu Beginn führenden Franzosen vorbei und distanzierte auch Englands Vertreter. Im Weltcup-Ranking sind die Schweizer nach zwei Prüfungen topklassiert.
Eher überraschend qualifizierte sich der Doppel-Vierer drei Wochen nach der deutlichen EM-Niederlage für die Top 6. Im Final, den Grossbritannien für sich entschied, belegte die Schweiz den 6. Rang.