Die Schweizer Männer, die am Mittwoch an der WM in Belgrad drei Boote mit Medaillenchancen wasserten, zeigten in den Viertelfinals einen starken Auftritt. Auch Aurelia-Maxima Janzen bleibt im Rennen um einen Podestplatz.
Raphaël Ahumada und Jan Schäuble im Leichtgewichts-Doppelzweier sowie Andrin Gulich und Roman Röösli im Zweier ohne gaben sich als Europameister keine Blösse. Ahumada/Schäuble sind als Sieger ihres Viertelfinals ebenso auf Kurs wie Gulich/Röösli.
Auch Struzina und Janzen weiter
Auch Andri Struzina im nicht olympischen Leichtgewichts-Einer hielt die Konkurrenten in seinem Viertelfinal souverän in Schach. Der zweifache EM-Dritte und Sieger der Rotsee-Regatta war sogar der schnellste Ruderer in dieser Kategorie.
Die Bernerin Janzen qualifizierte sich als Dritte für die Halbfinals im Einer der offenen Kategorie. Der Doppelzweier mit Sofia Meakin und Salome Ulrich verpasste hingegen im Hoffnungslauf den Einzug unter die Top 12.