«Es war Knochenarbeit», lautete das Fazit von Willi Stucki nach seiner Ankunft in Büren an der Aare. Dort traf er ziemlich erschöpft ein, nachdem er drei Tage vorher in Zug die 100 Kilometer in Angriff genommen hatte.
Die Idee zur Wanderung war am Eidgenössischen Ende August in Zug entstanden, als sein Sohn Schwingerkönig geworden war. «Es war keine Wette, sondern mehr ein Versprechen», erzählt der 64-jährige Willi Stucki. Und er hielt Wort.