Vom 23. bis 25. August blickt die Sportschweiz nach Zug. Beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest kämpfen die 268 besten Schwinger aller fünf Teilverbände sowie 8 Auslandschwinger um den Königstitel.
Schweizer Radio und Fernsehen berichtet in TV und Radio sowie auf den Onlineplattformen umfassend über den Traditionsanlass.
Über 18 Stunden Schwingen live auf SRF zwei
Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht der Livesport. SRF sendet vom Anschwingen am frühen Samstagmorgen bis zum Schlussgang am späten Sonntagnachmittag live aus der Arena in Zug. Insgesamt sind am 24. und 25. August auf SRF zwei – sowie parallel auf srf.ch/sport und in der SRF Sport App – über 18 Stunden Schwingen live im Programm. Als Ergänzung finden die Schwingfans auf den Onlineplattformen laufend Videos der besten Szenen sowie alle Resultate und Hintergründe.
Stefan Hofmänner und SRF-Experte Adrian Käser, Schwingerkönig von 1989, kommentieren die Wettkämpfe. Sascha Ruefer führt als Moderator durch die zweitägige Liveübertragung. Ihm zur Seite stehen die SRF-Experten Jörg Abderhalden, dreifacher Schwingerkönig, und Matthias Sempach, Schwingerkönig von 2013. Gemeinsam analysieren sie das Geschehen im Sägemehl und geben zwischen den Gängen ihre Einschätzung zum weiteren Festverlauf ab.
«Königsrundi» stimmt am Freitagabend auf das ESAF ein
Bereits am Vorabend der Wettkämpfe begrüsst Sascha Ruefer die Schwingerkönige Adrian Käser, Jörg Abderhalden und Matthias Sempach zur «Königsrundi» in der Schwingarena. Die illustre Gesprächsrunde stimmt das TV-Publikum auf den Höhepunkt der Schwingsaison ein und diskutiert unter anderem über die Formstände der Favoriten. Die Talksendung ist am Freitag, 23. August, um 20:10 Uhr auf SRF zwei zu sehen.
Den Abschluss der TV-Berichterstattung zum ESAF macht die Sendung «sportpanorama». Am Sonntag, 25. August, ab 18:30 Uhr auf SRF zwei präsentiert Moderator Paddy Kälin die wichtigsten Ereignisse des Tages sowie exklusive Bilder der Krönung. Auch ein längeres Gespräch mit dem Schwingerkönig 2019 ist geplant.
Radio SRF 1 ist das Liveradio für alle Schwingfans
Auf Radio SRF 1 macht das «Tagesgespräch» mit der vierfachen Schwingerkönigin Sonia Kälin den Auftakt zum Festwochenende – am Freitag, 23. August, um 13:00 Uhr. Ab dem frühen Samstagmorgen sind regelmässige Liveschaltungen zum sportlichen Geschehen in Zug geplant. Den Schlussgang kommentieren Marcel Melcher und SRF-Experte Jörg Abderhalden in voller Länge live. Zudem offerieren die Regionaljournale während des gesamten Wochenendes umfassende Informationen zum Fest. In mehreren Spezialausgaben der Sendung «Regional Diagonal» erhalten die Hörerinnen und Hörer Hintergründe, Reportagen und Reaktionen direkt aus Zug.
Und schliesslich messen sich im Vorfeld des Grossevents in der Sendereihe «Die chline Böse» auf Radio SRF 1 je fünf Kinder aus fünf verschiedenen Schwingklubs in einem kreativen Wettkampf. Ab Freitag, 16. August, bestimmen die Hörerinnen und Hörer online auf srf.ch/radio-srf-1/, wer den Wettbewerb gewinnt und beim Einmarsch der Schwinger gemeinsam mit den grossen Bösen in die Arena in Zug einlaufen darf.
Schweizer Volkskultur auf SRF 1 und Radio SRF Musikwelle
Neben dem Schwingsport sind Brauchtum und Volkskultur zentrale Elemente des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests. Radio SRF Musikwelle transportiert am Freitag und Samstag, 23. und 24. August, die einmalige Stimmung vom Festgelände mit volkstümlicher Livemusik in die ganze Schweiz. Am Sonntag, 25. August, ist der Schlussgang live im Programm. Im Vorfeld des Fests stellt Radio SRF Musikwelle in einer fünfteiligen Serie zudem den ESAF-Gastgeberkanton aus einer speziellen Perspektive vor.
In «Potzmusig» präsentiert Nicolas Senn am Samstag, 24. August, um 18:10 Uhr auf SRF 1 beste Volksmusik live aus dem Holzchalet am ESAF in Zug. Neben vielen Volksmusikern, Jodlerinnen und Blasmusikanten holt sich der Moderator mit Matthias Sempach zudem einen Schwingerkönig und SRF-Experten ins Chalet. Auch der in Zug heimische Wandervogel Nik Hartmann ist mit von der Partie – und gibt bei «Potzmusig» seine Premiere als Schwyzerörgeler.